Was ich bisher beruflich gemacht habe …

Ich bin im Bewegungs- und Gesundheitheitssektor tätig. Sportwissenschaftliche Mitarbeit am Institut für Sportwissenschaften der Universität Wien im Bereich Diversität und Bewegungspädagogik sowie Trainingstherapie für Innere Medizin, Orthopädie und Psychiatrie/Neurologie gehören zu meinen Erfahrungen. In Bad Vöslau führe ich ein sportwissenschaftliches Unternehmen. Zudem schreibe ich gerne Bücher.

Meine fachlichen Kompetenzen …

Der faire Blick auf Personengruppen und ihren Stärken in Systemen unabhängig von gesellschaftlich gängigen Klassifizierungen und ein Auge auf Entwicklungspotential begleiten mich seit der Kindheit.

Was hat mich dazu bewegt, mich politisch zu interessieren …

Mein öffentliches Engagement brachte ich in der Vergangenheit schon im Zusammenhang mit “Hartplatz bewegt” und “Kinderrechte während der Pandemie” mit ein und unterstütze die Radlobby.

Obwohl mein Opa einmal sagte, er wäre auf nichts allergisch, außer auf Politiker, wurde es mir persönlich immer wichtiger, die Mitbeteiligung der Bürger:innen zu optimieren Sich mit den Anliegen der Bürger:innen länger auseinanderzusetzen und darauf aufbauend Neuerungen zu erreichen ist eines meiner Ziele.

Für die Bürger:Innenbeteiligung, Gesundheit, Soziales und Sport möchte ich mich in Bad Vöslau stark machen. Die wissenschaftlichen Erhebungsmethoden kann ich für die Bürger:Innenbeteiligung miteinbringen. Im Spiel und Sport müssen die Entstehung und Instandhaltung öffentlicher Bewegungsräume in Bad Vöslau mehr beachtet werden. Die Hallennutzung für Vereine und Private möchte ich ganzjährig fördern, die Raumverfügbarkeit transparent machen und somit einen Beitrag zur Gesundheitsförderung erzielen.

Themen, die mich außerhalb der politischen Arbeit interessieren …

Bewegung, Lesen, Garteln, meine Familie und wertschätzende Kontakte zu pflegen, sind mir wichtig.

Was Ihr von mir erwarten könnt …

Den Einsatz für neue Lösungsansätze und gesundheitspräventives Umsetzungsinteresse mit Fokus auf Bürger:innen – weg von der politisch häufig anzutreffenden oberflächlichen Inszenierung der eigenen Person und zur Sache.